• FONDSGEDANKEN

    Fondsgedanken – der Podcast (Folge 26)

    „Investmentfonds: Long- und Hardseller“   
    mit Dirk Fischer, Geschäftsführer Patriarch Multi Manager GmbH

    Investmentfonds
    holen im Vergleich zu anderen Kapitalanlageformen in den
    Absatzstatistiken stark auf. Kommt einem das nur so vor oder ist der
    Trend empirisch belegbar? Woran liegt es, dass Fonds wieder gefragter
    sind?

    Fondsgedanken – der Podcast (Folge 26)

    „Investmentfonds: Long- und Hardseller“   
    mit Dirk Fischer, Geschäftsführer Patriarch Multi Manager GmbH

    Investmentfonds
    holen im Vergleich zu anderen Kapitalanlageformen in den
    Absatzstatistiken stark auf. Kommt einem das nur so vor oder ist der
    Trend empirisch belegbar? Woran liegt es, dass Fonds wieder gefragter
    sind?

    Fondsgedanken – der Podcast (Folge 27)

    „Wie gut ist unsere Finanzberichterstattung?“   
    mit Raimund Brichta, Finanzjournalist der n-tv Wirtschaftsredaktion
     

    Ein
    Vierteljahrhundert ist Raimund Brichta nun schon eines der Gesichter
    der n-tv Wirtschaftsredaktion und Moderator der Telebörse. Wie hat sich
    die Finanzberichterstattung in dieser Zeit verändert? Welche Kritik ist
    berechtigt, welche nicht? Und welchen Bildungsauftrag haben die Medien
    und wie gehen sie damit um?

    Fondsgedanken – der Podcast (Folge 25)

    „Vermögensverwaltung: gestern, heute und morgen“   
    mit Dr. Sebastian Klein, Vorstandsvorsitzender der Fürstlich Castell´sche Bank AG
     

    243
    Jahre Fürstlich Castell´sche Bank. Wie hat sich das
    Vermögensverwaltungsgeschäft im Laufe von zweieinhalb Jahrhunderten
    verändert, – was ist geblieben? 


    Fondsgedanken – der Podcast (Folge 24)

    „Finanzwissenschaft: ein Widerspruch in sich?“   

    mit Prof. Dr. Thomas Mayer, Gründungsdirektor des Flossach von Storch Research Institutes und Leiter der Flossbach von Storch Akademie 

     

    Prof. Dr. Mayer kennt die Finanzwissenschaft in Theorie und Praxis. Was darf man unter Finanzwissenschaft verstehen? Wo widerspricht sie sich? Welche Bedeutung hat sie in der Praxis für die Kapitalanlage? Und welches minimale wissenschaftliche Rüstzeug sollten Laien und Profis mitbringen? Oder steht uns die Bildung im Rahmen unserer Anlageentscheidungen vielleicht sogar im Weg?